Olympiapark/Olympia 72/BMW

Wo heute der Olympiapark ist, war früher der erste Flughafen Münchens - der Flughafen Oberwiesenfeld. Und gleich neben dem Flughafen wurde während des ersten Weltkriegs eine Motorenfabrik zur Herstellung von Flugzeugmotoren gegründet: Die bayerischen Motorenwerke - BMW. Nach dem zweiten Weltkrieg nutzte man die freie Fläche, um Kriegsschutt abzulagern - den heutigen Olympiaberg.

1972 war München der Austragungsort der XX. Olympischen Sommerspiele. Bis zum Anschlag palästinensischer Terroristen auf die israelische Mannschaft am 5. September, waren sie die heitersten Spiele jemals. Und danach die Traurigsten. Schließlich wurde Deutschland 1974 im Olympiastadion - wo auch der FC Bayern große Erfolge feierte - Fußballweltmeister.

Gerne führe ich Sie durch die olympischen Stätten, z.B. durch das Olympiastadion, in die Olympiaschwimmhalle - wo Mark Spitz sieben Goldmedaillen gewann - und zeige Ihnen auf dem Fernsehturm München von oben. Natürlich darf ein Besuch in der BMW-Welt mit ihrer gelungenen und modernen Architektur nicht fehlen.
Dauer: ca. 1-3 Std.

Olympiaturm
Walk of Fame
BMW - Werksgelände
Direkt gegenüber ist das BMW Werk

Typische Terrassenbauweise I
Typische Terrassenbauweise II
Sämtlicher Verkehr ist im Untergeschoß ...
... ebenso wie die Parkplätze für Autos

Orientierungshilfe durch verschieden e Farben und Symbole
Weitere Beschilderung
Karte des Unterkünfte der Athleten nach Ländern ...
... ebenfalls nach Farben geordned

Orientierungshilfen II
Orientierungshilfen III
Orientierungshilfen IV
Orientierungshilfen V

Das Appartment der israelischen Olympiamannschaft
Eingang zum Apartment
Gedenktafel mit den Namen aller israelischen Opfer in Deutsch und Hebräisch
Die Tür vom Haus ins Untergeschoß

Blick auf den Olympiapark mit Fernsehturm
Studentenapartments ...
... mit olympischen Symbolen I
... mit olympischen Symbolen II

Bemalte Apartments II
Bemalte Apartments III
Villa Bavaria
Servus

Gedenkstätte II
Gedenkstätte III
Gedenkstätte IV
Gedenkstätte V

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